„Made in EU“ (auch „Made in the EU“) ist eine Herkunftsbezeichnung, die 2003 von der EU-Kommission etabliert wurde, um die Bewusstseinsbildung für Produkte aus der Region zu stärken. Eine neue Förderung soll nun Europas Wettbewerbsfähigkeiten im Bereich der erneuerbaren Energien sichern.
Algorithmische Systeme werden immer häufiger in allen Lebensbereichen eingesetzt – grenzübergreifende Rahmenbedingung für den sicheren Umgang gab es bis dato noch nicht. Dies möchte die EU nun ändern.
„Made in EU“ (auch „Made in the EU“) ist eine Herkunftsbezeichnung, die 2003 von der EU-Kommission etabliert wurde, um die Bewusstseinsbildung für Produkte aus der Region zu stärken. Eine neue Förderung soll nun Europas Wettbewerbsfähigkeiten im Bereich der erneuerbaren Energien sichern.
Algorithmische Systeme werden immer häufiger in allen Lebensbereichen eingesetzt – grenzübergreifende Rahmenbedingung für den sicheren Umgang gab es bis dato noch nicht. Dies möchte die EU nun ändern.
Rund um den Welttag der Frau am 8. März wurde viel geschrieben. Als Österreichs erster Plattform für Mobilität und Infrastruktur nehmen wir den Ball auf und machen aus dem Tag einen Monat, indem wir ausschließlich Frauen nominieren.
Die Redaktion der Austrian Roadmap2050 spricht mit Managing Partner Dr. Karim Taga über den Wandel der Arbeitswelt, Fort- und Weiterbildungsangebote und die Digitalisierung.
Die Redaktion der Austrian Roadmap 2050 selektiert von Jänner bis November drei Entscheidungsträger:innen, die Leistungen zeigen, die eine besondere Erwähnung wert sind. Sie entscheiden per Abstimmung, wer gewinnt!
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