Der Gebäudebestand spielt eine zentrale Rolle bei der Erreichung von Klimazielen. Um den konkreten Bedarf in Bestandssiedlungen zu erheben, richtet sich der Klima- und Energiefonds jetzt mit einer Umfrage an alle Akteursgruppen, die in Modernisierungsprozesse involviert sind.

Unter dem Slogan „Energy Transition 2050“ setzt der Klima- und Energiefond einen Fokus auf die Modernisierung von Bestandssiedlungen. Davon erhofft sich der KLIEN die vorhandenen Potenziale zur Einsparung an Energie und Treibhausgasen zu heben. Eine besondere Rolle spielen hierbei Arbeitersiedlungen der Zwischenkriegszeit, die bislang nicht im Fokus der Bemühungen standen. Mit dem geplanten Rahmenprozess zur Modernisierung von Arbeitersiedlungen sollen zukunftsorientierte Umsetzungen initiiert werden.

Mit einer Umfrage richtet sich der Klima- und Energiefdonds nun an alle Akteursgruppen in Österreich, die in die Modernisierung von Arbeitersiedlungen involviert sind: öffentliche und private Gebäudeeigentümer, Wohnbauträger, Hausverwaltungen, Stadt- / Ortsentwicklung, Stadtverwaltung und Kommunalpolitik, Fachleute für Baukultur, Modernisierungsfachleute, Planungsbüros, Ausführende, Interessensvertretungen, Forschung und Beratung. Ziel der Umfrage ist, die konkreten Bedarfe der Akteursgruppen zur Stärkung der Modernisierung von Arbeitersiedlungen zu erkennen und darauf aufbauend den geplanten weiteren Rahmenprozess zu gestalten.

Unter diesem Link sind Sie bis zum 20. Juni 2020 eingeladen, Ihre Erfahrungen und Bedarfe zu teilen!

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