Ziel des Bildungsprogrammes Prototyping Day ist, durch kreative Ansätze und Ideen der fortschreitenden sozialen Anonymität entgegenzuwirken. 100 Schüler:innen aus drei Schulklassen haben eine Teilnahme am heutigen Prototyping Day in Wien gewonnen. Florian Frauscher, Leiter der Sektion für Wirtschaftsstandort, Innovation und Internationalisierung im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, stand stellvertretend für Bundesminister Martin Kocher den Teams mit Rat und Tat zur Seite und nahm mit ihnen an den Workshops zu „Robotic“ und „Rocket Egg“ teil.

Bereits zum dritten Mal findet das globale Bildungsprojekt „Solve for Tomorrow“ im Schuljahr 2022/23 statt. Mehr als 700 Schüler:innen der dritten und vierten Klasse Mittelschule (MS) aus ganz Österreich stellen sich aktuell mit ihren Lehrkräften der Aufgabe, soziale Kontakte und Interaktion in Communities und Nachbarschaften zu stärken. Noch bis Juni 2023 entwickeln sie in insgesamt etwa 20 Unterrichtsstunden kreative Lösungen, die zu mehr „Miteinander“ führen sollen. Im Fokus stehen kreative Ideen und Konzepte, die eine weiter vereinsamende Gesellschaft vermeiden helfen und Nachbarschaftsgemeinden näher zusammenrücken lassen.

Förderung von lösungsorientierten und kritischen Denken 

„Mit unserem globalen Bildungsprogramm wollen wir bei Samsung unseren Teil dazu beitragen, jungen Menschen spielerisch in ihrem lösungsorientierten, kritischen Denken zu fördern und ihren Teamgeist zu stärken. Wir begleiten die Schüler:innen in Österreich bereits im dritten Jahr dabei, Lösungen zu gesellschaftskritischen Problemen zu entwickeln. Heuer widmen wir uns der Fragestellung, wie Communities und Nachbarschaften wieder mehr miteinander verbunden werden können“, sagt Trevor Lee, Präsident von Samsung Österreich und Samsung Schweiz.

Pionier:innen von morgen

Die Initiative „Solve for Tomorrow“ leistet einen Beitrag zur Berufsorientierung und Arbeitsmarktqualifizierung der Jugendlichen. Zudem ermöglicht das Programm sehr praxisnah wichtige 21st Century Skills zu erproben und zu erlernen. „Es gibt einen starken Fachkräftebedarf im sogenannten MINT-Bereich, der in den kommenden Jahren aufgrund der demografischen Entwicklung und der ökologischen und digitalen Transformation noch zusätzlich steigen wird. Es ist schön zu sehen, wie Unternehmen, wie Samsung, mit solchen Projekten einen wichtigen Beitrag leisten. Je früher Jugendliche mit Spaß an der Sache und aus eigenem Antrieb digitale Kompetenzen erwerben können, desto leichter werden sie mit der sich ständig neu entwickelnden Arbeitswelt erfolgreich sein“, betont Martin Kocher, Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft, der seinen persönlichen „Solve for Tomorrow“-Besuch kurzfristig vertagen musste. „Es ist wunderbar zu sehen, wie begeistert die jungen Menschen beim Tüfteln und Ausprobieren von neuen Skills unter der richtigen Anleitung sind. Als Bundesregierung haben wir gerade eine digitale Kompetenzoffensive gestartet – es ist ein entscheidendes Thema für Österreich als Wirtschaftsstandort“ führt Florian Frauscher, Sektionschef für Wirtschaftsstandort, Innovation und Internationalisierung, im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, weiter aus.

v.l.n.r Adib Reyhani (CEO The Things We Learn), Christiane Murer (Corporate & Public Affairs Managerin Samsung Österreich), Ham Sang Wook (Botschafter der Republik Korea in Österreich), Florian Frauscher (Sektionschef für Wirtschaftsstandort, Innovation und Internationalisierung im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft), Trevor Lee (Präsident Samsung Österreich und Schweiz), Marvin Peters (Director Mobile Samsung Österreich) & Réka Bálint (Head of Brand Communication Samsung Österreich und Schweiz)

Der heutige Tag, der sogenannte Prototyping Day, markiert einen wichtigen Abschnitt im Projektverlauf. Rund 100 Schüler:innen hatten Gelegenheit, erste Erfahrungen und bleibende Eindrücke mit Programmieren, Tinkering sowie Robotics zu sammeln. Die Jugendlichen konnten ihre Ideen so visualisieren, knifflige Prototyping-Challenges meistern und lernten, keine Angst vor Fehlern zu haben.

Die Zukunft in drei Schritten aktiv gestalten

„Solve for Tomorrow“ ist ein mehrstufig aufgebautes Schulprojekt: Die teilnehmenden Klassen durchlaufen anhand von Workshops in den Schulen sowie per Online-Videos einen Design Thinking Prozess in drei Phasen, wobei die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – die sogenannten MINT-Fächer – im Vordergrund stehen. Im Zuge dessen entwickeln die Schüler:innen digitale Ansätze auf Basis kreativer Ideen, um letztendlich auch die Zukunft aktiv mitzugestalten. Auf diesem Weg können sie auch die wichtigen 21st Century Skills wie unter anderem kritisch-analytisches Denken, Teamwork und ihre Kommunikationsfähigkeit im Rahmen des Projektes stärken und weiterentwickeln.

Durchführung aktuell an 34 Schulen 

„Solve for Tomorrow“ wird von Samsung Österreich und The Things We Learn – mit Unterstützung der Bildungsdirektionen Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien – aktuell an 34 österreichischen Schulen durchgeführt. Die Teilnahme am Programm stellt Samsung kostenlos zur Verfügung, die Schulklassen werden bei ihrer Arbeit von geschulten Pädagog:innen vor Ort sowie Expert:innen von The Things We Learn begleitet. „Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt gemeinsam mit den Schulklassen die nächste Phase einläuten konnten. Bei Samsung sind wir bereits sehr gespannt auf die finalen Projekte der Schüler:innen und ihren Beitrag zu einer besseren Gesellschaft für die Zukunft. Immerhin brauchen Lösungen für morgen auch Stimmen von morgen“ so Marvin Peters, Director Mobile bei Samsung Electronics Austria abschließend.

Weitere Informationen zum Programm unter: https://www.solvefortomorrow.at/informationen und im Samsung Newsroom Österreich

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