Wir präsentieren – Sie voten. Auch diesen Monat holen wir wieder drei Entscheidungsträger:innen vor den Vorhang, die Leistungen zeigen, die eine besondere Erwähnung wert sind. Mit Ihrer Stimme entscheiden Sie, wer Entscheidungsträger:in des Monats Februar wird. Bekanntgabe des Gewinners: 7. März auf LinkedIn und Twitter

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Wer ist Ihr:e Entscheidungsträger:in des Monats?

 

Monika Haselbacher, COO Frequentis

Die Managerin Monika Haselbacher ist seit 1998 bei Frequentis beschäftigt und wurde im Jänner 2023 als COO in den Vorstand berufen.  Zu ihrer Ressortverantwortung gehören die Projektabwicklung, Customer Service, Processes & Efficiency, das Quality Management und die Safety – alles Bereiche, in welchen Kundenbeziehungen und interne Prozesse aufeinandertreffen. Diese und das Thema Operational Excellence gilt es, in der wachsenden Unternehmensgruppe fokussiert zu steuern.

“Die Abwicklung von Kundenprojekten ist eine gemeinsame Unternehmung, an der eine Vielzahl von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten mitarbeiten. Dieses Ineinandergreifen von Technologie und Persönlichkeiten, um ein Projekt zu realisieren, begeistert mich“, so Haselbacher.

© Frequentis

 

Prof. Dr. Holger Bonin, wissenschaftlicher Direktor des IHS

Holger Bonin war zuletzt Forschungsdirektor des IZA-Institute of Labour Economics in Bonn, eines der forschungsstärksten wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas. Im Juli 2023 wurde Prof. Dr. Holger Bonin zum Direktor des Instituts für Höhere Studien (IHS) ernannt. Die Forschung von Holger Bonin ist empirisch ausgerichtet und befasst sich insbesondere mit den Auswirkungen von Digitalisierung und demografischem Wandel auf die Beschäftigung und die Anforderungen im Berufsleben sowie mit der Wirksamkeit sozialpolitischer Instrumente, insbesondere in den Bereichen Arbeitsmarkt- und Familienpolitik.

Seine zuletzt publizierte Einschätzung zum stagnierenden Wachstum in der EU-Wirtschaft stellt sich gegen einen nicht gewinnbaren Subventionswettlauf gegen die Wirtschaft von China und den USA. Holger Bonin fordert unter anderem Investitionen in leistungsfähige, multilaterale Infrastrukturen sowie eine nachhaltige Bildungs- und Mobilitätspolitik gegen den Fachkräftemangel.

© IHS/Martina Berger

 

Lukas Püspök, CEO PÜSPÖK

Aktuell betreibt der burgenländische Familienbetrieb PÜSPÖK 114 Windkraftanlagen, die eine Gesamtleistung von 422 MW generieren. Damit liefert PÜSPÖK zehn Prozent des österreichischen Windstroms und versorgt über 270.000 Haushalte mit sauberem Strom. Gemeinsam mit seinem Team möchte Lukas Püspök so aktiv die Energiewende forcieren, sodass Österreich schon bald zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt werden kann. Gründe dafür gibt es genug, persönlich hat er zumindest vier: seine Söhne, für die er eine lebenswerte Zukunft gestalten möchte.

Neben der Kernkompetenz rund um Österreichs Weg in eine nachhaltige Energiewirtschaft engagiert sich PÜSPÖK auch sozial: Zahlreiche Projekte mit Diakonie, die Förderung von mobilen Lerncafes und die intensive Zusammenarbeit mit den Naturparks Lassingtal oder Neusiedler See sind nur ein Auszug.

© PÜSPÖK

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