Bei A1 zählt jede/r Mitarbeiter/in. Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion ist ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur und Teil der ESG-Strategie, die wiederum in der Konzernstrategie verankert ist.

Um Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion als Prinzipien stärker in unsere Unternehmensführung zu integrieren, veröffentlicht A1 ihre „DE&I“ policy. Diese unterstreicht das Engagement einer Kultur des gegenseitigen Respekts und gegenseitiger Wertschätzung. Auch will A1 damit allen Mitarbeiter*innen in der A1 Group alle Möglichkeiten bieten, das zu erreichen, was sie sich vorgenommen haben. Dazu gehört auch, die Ressourcen so zu verteilen, dass alle die eigenen Potenziale vollkommen entfalten können. So sollen Chancengerechtigkeit und Fairness in der A1 Group gefördert werden. A1 CFO Sonja Wallner erklärt: „Im Grunde geht es uns beim Diversity Management darum, dass wir strategisch strukturelle und soziale Bedingungen schaffen, um die Vielfalt bei unseren Mitarbeiter*innen gezielt wahrnehmen und damit alle Potenziale bestmöglich nutzen zu können. Heterogene Teams sind durch ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und Sichtweisen ideenreicher, effizienter und wandelbarer und für die Herausforderungen der Zukunft gut gerüstet.“

Diversität leben durch Brechen von Klischees

Das Ziel von A1 ist es, „eine Kultur zu fördern, in der sich alle willkommen und akzeptiert fühlen, damit sich alle entfalten und entwickeln können“, so Wallner weiter. Für ein Unternehmen ist es aber auch relevant, radikal mit Klischees und Vorurteilen zu brechen – nur so kann Diversität auch in der Realität gelebt werden. A1 hat dafür ein eigenes digitales Lernformat zum Thema „Unconcious Bias“ entwickelt, das bereits mehr als 2.100 Mitarbeiter*innen absolviert haben.

Familie im Fokus

Auch das Thema Familie spielt bei A1 eine wichtige Rolle. Von dem Moment an, wo Mitarbeiterinnen ihre Schwangerschaft bekanntgeben, gibt es Coaching-Gespräche mit Karenzmentor*innen. Diese stehen den Kolleginnen und deren Führungskräften den bis zur Rückkehr ins Unternehmen nach der Karenz beratend zur Seite. In dem Team gibt es seit diesem Jahr auch einen Kollegen, der aufgrund seiner eigenen Erfahrungen in Väterkarenz ein guter Berater ist. Darüber hinaus gibt es weitere Angebote wie die Formate „Family Canvas“ oder „Business@Breakfast“. Viermal jährlich treffen sich bei „Business@Breakfast“ alle in Karenz Befindlichen, um mit Updates versorgt zu werden, was in den vergangenen Monaten bei A1 passiert ist und sich zu vernetzen. Wallner ergänzt: „Seit Juni gibt es bei uns im Rahmen von Family Canvas auch die „Only Daddies Edition“, die sich an Väter und ihre Herausforderungen in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf richtet.“

Die A1 Diversity Community unter dem Motto „Einfach du sein“

Im November 2020 wurde in Österreich die A1 Diversity Community gegründet. Mit den Schwerpunktthemen 100% Gleichstellung, LGBT, Generationen, Kultur und Behinderung & Fähigkeiten wird Inklusion gefördert und Vielfalt gelebt und unter dem Motto „Einfach du sein“ ein starkes Zeichen gesetzt. Im Diversity Monat Juni setzte A1 zahlreiche Maßnahmen, mit denen das Thema im Unternehmen verankert wurde. „Wir haben hier ganz nach dem Motto „Es liegt in unserer eigenen Hand, die Welt jeden Tag ein bisschen besser, bunter, diverser zu machen und die Herausforderungen in Möglichkeiten umzuwandeln“ agiert“, so Wallner. So wurde z.B. der Zebrastreifen vor der Unternehmenszentrale  im Auftrag von A1 bunt eingefärbt, um damit auch ein sichtbares Zeichen für Weltoffenheit, Gleichberechtigung und Vielfalt – Werte, die dem Unternehmen als Arbeitgeber sehr wichtig und auch in der Unternehmensstrategie verankert sind. Ein Online-Talk mit Moderatorin Arabella Kiesbauer und „Mr. Life Ball“ Gery Keszler bildete den Absluss des A1 Diversity Month.

Frauenförderung und Gleichstellung bei A1

„Die Gleichstellung von Frau und Mann ist nach wie vor ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft. Wir möchten auf dieses Thema nicht nur aufmerksam machen, sondern uns aktiv damit auseinandersetzen. Deshalb haben wir einen eigenen A1 Frauenförderungsplan erstellt, um Maßnahmen für mehr Chancengleichheit festzulegen,“ führt Sonja Wallner aus. Diese verfolgen das Ziel, die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten von Frauen verstärkt zu fördern und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. Dabei werden zum Beispiel alle Führungsjobs auch für Teilzeitkräfte geöffnet, damit sich auch junge Mütter und Väter bewerben können.

Überdurchschnittlich gutes Zeugnis für A1 beim Frauenkarriere-Index

Um eine bessere Vergleichbarkeit mit anderen Unternehmen herzustellen, hat sich A1 im Rahmen der Förderung von Frauen über den Frauenkarriere-Index („FKi“) evaluieren lassen. Der unabhängige FKi untersucht, wie sich Frauen verschiedener Führungsebenen in ihren Karrieren entwickeln und welche kulturellen Veränderungen im Unternehmen dem vorangehen. Die Ergebnisse der Index-Messung zeigen, dass A1 in Österreich mit 78 (von maximal 100) Punkten im europaweiten Vergleich mit anderen Telekom- und Dienstleistungsunternehmen über dem Durchschnitt von 75 Punkten liegt. „Der FKi hat uns eine umfassende und gute Kommunikation sowie vielfältige Flexibilitäts-Maßnahmen attestiert, was uns sehr freut. Zugleich ist es auch ein Ansporn für uns, weitere attraktivere Arbeitsbedingungen für Frauen zu schaffen“, so Sonja Wallner abschließend. Mit dem Frauennetzwerk „women matter“ wurde zudem schon vor Jahren auf Eigeninitiative von zwei Mitarbeiterinnen eine Plattform geschaffen, auf der Ideen ausgetauscht, Know-how geteilt wird und Frauen sich gegenseitig unterstützen.

(bes)

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