Gute Nachrichten aus der Telekommunikationsbranche: Die Netze werden auch in der aktuellen Krise aufrechterhalten.

Zu einer der wesentlichsten Infrastrukturen der Republik zählt aktuell die Telekommunikation. Sie ist Voraussetzung dafür, dass Menschen aus dem Home-Office arbeiten können, relevante Informationen über aktuelle Entwicklungen schnell verbreitet werden und dass der Kontakt zu Freunden und Familie trotz sozialem Abstand weiterhin gegeben ist. Somit zählt die Telekommunikation zur Grundversorgung. Die drei großen österreichischen Mobilfunk- und Telekommunikationsanbieter Magenta, A1 und drei tragen dazu bei, die Folgen dieser ernsthaften Lage abzufedern.

A1 gibt auf seiner Website beispielsweise an, dass es derzeit oberste Priorität sei, alle ÖsterreicherInnen weiterhin miteinander verbinden zu können. Techniker bleiben im Einsatz, um das Netz aufrecht zu erhalten. Für technische Anliegen der NutzerInnen bleiben Shops und Hotlines auch weiterhin geöffnet. Allerdings wird auch Seitens Drei betont, dass KundInnen nur in dringenden Fällen, die Shops besuchen sollten, um die Gesundheit von MitarbeiterInnen nicht zu gefährden und die weitere Ausbreitung des Corona-Virus möglichst zu verlangsamen.

Andreas Bierwirth, CEO von Magenta Telekom, ist sich bewusst, dass Magenta als Betreiber einer wichtigen Infrastruktur in der nächsten Zeit eine wesentliche Aufgabe übernimmt, um das Funktionieren von Wirtschaft, Bildung und sozialem Leben zu ermöglichen. „Unsere wichtigste Aufgabe und oberste Priorität ist es, das Netz und damit die Möglichkeit für Kommunikation und Information aufrecht zu erhalten. Für Schulen und Betriebe geben wir zusätzliche Hilfestellung. Die wichtigste Botschaft: Wir halten zusammen.“, so Bierwirth.

 

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