Das Beste aus zwei Welten: Die Vorteile von Auto-Abo und Sharing vereint

Am Auto führt für viele Menschen kein Weg vorbei, dies belegen aktuelle Studien. Gleichzeitig wird nach Wegen gesucht, es besser zu nutzen. Wie es geht, zeigt das Stuttgarter Tech-Start-up ViveLaCar aktuell mit einem neuen Angebot auf der IAA MOBILITY in München: ViveLaCar ONE® vereint erstmals die Vorteile von Auto-Abo und Car-Sharing. Bis zu drei Abonnenten teilen sich ein Fahrzeug zum Fixpreis, bei dem sogar die Kosten für Kraftstoff bzw. Strom inkludiert sind. Jeder Abonnent zahlt nur die gefahrenen Kilometer. Geteilte Freude am Auto schafft neue Räume für das Leben und entlastet die Gemeinschaft.

Mehr als 48 Millionen Pkw sind nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes in Deutschland zugelassen. Daraus ergibt sich eine Pkw-Dichte von 580 Fahrzeugen pro 1.000 Menschen – und die Autonutzung festigt sich. Dies zeigt zum Beispiel die 4. Pandemie-Umfrage (1) des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR). Das Auto ist der Gewinner der COVID-19-Pandemie: 46 Prozent der Menschen, die früher mit einem Mix von Verkehrsmitteln unterwegs waren, nutzen inzwischen ausschließlich das Auto. Auch den Pendlerverkehr hat die Pandemie verändert. So ist der Anteil der Menschen, die immer von zu Hause arbeiten, auf 21 Prozent gestiegen und 55 Prozent der Befragten versuchen, auch in Zukunft zumindest teilweise in den eigenen vier Wänden arbeiten zu können. Angesichts veränderter Lebens- und Arbeitsbedingungen und befeuert durch die Klimadiskussion sind innovative Lösungen gefragt. Das Stuttgarter Tech-Start-up ViveLaCar hat deshalb ViveLaCar ONE® entwickelt – ein Angebot, das nur Gewinner kennt: Bezahlbare individuelle Mobilität im vertrauten Auto für die gemeinsamen Abonnenten und gleichzeitig neue Freiräume für das Leben und die Gemeinschaft.

Wirtschaftlicher geht es nicht

Die tatsächlichen Autokosten steigen rasant, dies ist unter anderem den Aufschlägen bei Treib- und Rohstoffen aber auch den Parkgebühren geschuldet, zudem werden die anfallenden Unterhaltungs- und Wartungskosten vielfach unterschätzt.

Mit ViveLaCar ONE® wird das Autofahren wirtschaftlich wie nie. Eine Beispielrechnung: ViveLaCar ONE® bietet den MINI Cooper (dreitürig, 136 PS) im Kilometer-Paket L (1.500 Kilometer) für nur 735 Euro an – dieser Preis enthält sogar die Kosten für Treibstoff bzw. das Aufladen der Batterie sowie alle fixen Kosten (u.a. Steuer, Versicherung, Wartung, Reifen). Abonnent A bucht und nutzt den Wagen 500 Kilometer im Beispielmonat und zahlt 245 Euro. Weil Abonnent B nur 200 Kilometer fährt, zahlt er auch nur 98 Euro und Abonnent C ist öfter auf das Auto angewiesen und zahlt für 800 Kilometer 392 Euro. Abgerechnet wird kilometergenau, transparent und nach Abonnenten getrennt auf Basis des jeweils gebuchten Kilometerpakets, welches monatlich gewechselt werden kann – wer weniger fährt, zahlt auch weniger! Die Abonnenten genießen dabei den vollen Service beim Markenhändler, erhalten einen Schutzbrief durch die Zürich Versicherung und bleiben jederzeit flexibel. Eine Kündigung des gemeinsamen Abos ist monatlich möglich mit einer Frist von nur drei Monaten.

Ressourcen werden geschont und Raum besser genutzt

In Großstädten eignet sich ViveLaCar ONE® perfekt für Nachbarn als Erstwagen. Es ist aber genauso für Bürogemeinschaften oder Kleingewerbetreibende geeignet. So entstehen mehr Freiräume für das Leben und ViveLaCar ONE® entlastet die Gemeinschaft vom ruhenden Verkehr. Perspektivisch werden so tausende von nur minimal genutzten Fahrzeugen von den Straßen verschwinden und es entstehen in Innenstädten neue Freiräume.

Allein in Köln könnten mehr als 25.000 Autos weniger oder rund 40 Fußballfelder mehr Freiflächen zurückgewonnen werden, wenn nur 10 Prozent der Autobesitzer den Mehrwert erkennen und sich zukünftig ein Fahrzeug mit einem zweiten oder auch dritten Abonnenten teilen („sharen“). Die damit verbundene Entlastung des öffentlichen Raums schafft viel Platz für Grünflächen, Radwege und Lebensqualität. ViveLaCar ONE® startet in diesem Jahr in Stuttgart, Köln und Berlin und ab Frühjahr 2022 werden weitere deutsche und internationale Städte angebunden.

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