FREE NOW, Europas führender Mobilitätsanbieter, präsentiert anlässlich der EU-Mobilitätswoche, die vom 16. bis 22. September stattfindet, die Ergebnisse der Make a Move-Studie, welche die Mobilitätspräferenzen und -verhaltensweisen der Verbraucher in Europa und in Österreich analysiert.

Hierzulande wurden über 500 Menschen aus dem urbanen Gebiet zu ihrer Einstellung zur Nutzung nachhaltiger Mobilitätsdienste befragt: Auch wenn das eigene Auto noch eindeutig bevorzugt wird, geht der Trend klar in Richtung geteilter und nachhaltiger Mobilität.

Trotz des Wandels in der Einstellung der Menschen zur Mobilität, der durch die COVID-19-Pandemie, die Digitalisierung der Industrie und die Hinwendung zu nachhaltigen Optionen hervorgerufen wurde, gibt es einen stetigen Trend zur geteilten Mobilität, dies ist das Ergebnis der Make a Move-Studie, die europaweit im August in über 10 Ländern durchgeführt wurde.

In Österreich bevorzugen 52 % der Befragten immer noch ihr eigenes Auto, wenn sie sich in ihrer Stadt bewegen. Trotzdem sind 60 % der Meinung, dass es in den Städten zu viele private Autos gibt, und 16 % betonen, dass die Abhängigkeit vom Auto eines der Hauptprobleme der Mobilität in den Städten ist. Andere Probleme sind Verkehr und Staus (50 %), Parkprobleme (47 %) und Umweltprobleme (33 %) wie Verschmutzung oder Lärm. Wenn es um Alternativen zum eigenen PKW geht, dann zeigt sich, dass in den letzten sechs Monaten 75 % der Befragten zur Fortbewegung innerhalb der Stadt den Öffentlichen Verkehr benutzt haben, fast genauso viele gingen zu Fuß. Weiters waren 30 % im Beobachtungszeitraum mit dem Fahrrad unterwegs, jeder Dritte gab an, auch das Taxi zu nutzen. Carsharing und eScooter nahmen jeweils 10 % der Befragten in Anspruch.

Auch in punkto Nachhaltigkeit bei der Verkehrsmittelwahl zeichnet sich ein klarer Trend ab: Zwei Drittel aller befragten Österreicher gaben an, dass sie umweltfreundliche Fortbewegung, etwa mittels Elektrofahrzeugs, besonders bzw. sehr schätzen. Und immerhin fast jeder Vierte wäre bereit, für eine Fahrt mit einem batteriebetriebenen Fahrzeug mehr zu bezahlen.

FREE NOW will Netto-Null-Emissionen erreichen

FREE NOW startet bereits Anfang des Jahres eine europaweite Nachhaltigkeitsinitiative. So werden ab 2025 nur noch Taxis mit Elektroantrieb zugelassen. Partnerschaften mit führenden Mobilitätsdienstleistern in anderen Kategorien sind bereits integriert, wie zum Beispiel mit dem Carsharing-Anbieter SHARE NOW oder den Elektroroller TIER. Europaweit hat FREE NOW fast 130.000 neue Elektroroller, Fahrräder und gemeinsam genutzte Autos in die Plattform eingebunden. Mit all diesen Maßnahmen ist FREE NOW die Mobilitäts-App mit der größten Fahrzeugauswahl für Verbraucher in Europa geworden, damit soll bis 2030 das Ziel der Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Seit Jänner 2021 haben die Fahrten mit batteriebetriebenen Fahrzeugen (BEV) auf der FREE NOW-Plattform weltweit um etwa 71 % zugenommen und der Anteil der neuen aktiven BEV-Fahrer ist um 20 % gestiegen. Dies kann auf die Veränderung des Mobilitätsverhaltens der Menschen im urbanen Raum sowie auf die konkreten Maßnahmen von FREE NOW zur Förderung nachhaltigerer Verkehrsträger in der App zurückgeführt werden.

Alexander Mönch, General Manager für Deutschland und Österreich: „Menschen wollen sich immer intelligenter und nachhaltiger von A nach B bewegen. Mit der Integration unterschiedlicher Mobilitätsanbieter in die FREE NOW App ebenen wir den Weg zur multimodalen Mobilität und kommen damit den individuellen Bedürfnissen der Verbraucher entgegen.“

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