Unter dem Motto „Exploring new perspectives!“ laden die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), die Steirische Wirtschaftsförderung (SFG) sowie das internationale Forschungsförderungsnetzwerk Eureka im Mai zum Global Innovation Summit 2021 (GIS). Die Teilnahme ist online und kostenlos möglich: Live aus der Messe Graz auf www.gis2021.com.

Fokus auf „Green Transition“, Digital Transformation und „Post-COVID“

Der GIS 2021 findet im Rahmen des österreichischen Vorsitzes des Forschungsnetzwerkes Eureka statt und wird in diesem Jahr in Graz abgehalten, wo er mit dem bekannten steirischen „Zukunftstag“ fusioniert wird. Eureka ist das weltweit größte öffentliche Netzwerk für internationale Zusammenarbeit in F&E und Innovation. Österreich ist als Gründungsmitglied mittlerweile 35 Jahre Teil der Eureka-Familie. Insgesamt werden mehr als 1.500 Teilnehmende aus mehr als 40 Nationen erwartet.

International angesehene Speaker, wie Bertrand Piccard, der als erster Mensch die Welt in einem Ballon umrundete, sprechen über die drei Fokusthemen „Green Transition“, „Digital Transformation“ und Post-COVID-Entwicklungen. Als zuständige Ministerin bekräftigt Margarete Schramböck die Schwerpunktsetzung des GIS: „Die Digitalisierung eröffnet zuvor ungeahnte Möglichkeiten nicht nur in der Wirtschaft, sondern in allen Lebensbereichen! Zukunftsweisende Innovationen und Digitalisierung gehen Hand in Hand.“

Innovationsstandort Steiermark in „Steirischer DNA“

SFG und FFG sind die Organisatoren des Innovationskongresses, wo die Steiermark als Innovationsstandort mit einer der höchsten F&E-Quoten dabei weltweit ins Rampenlicht gerückt wird. „Forschung, Entwicklung und Innovation sind die Treiber für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und damit für den Standort Österreich. Sie sind die Grundlage für die digitale und nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft“, so die beiden Co-Gastgeber und Geschäftsführer der FFG, Henrietta Egerth und Klaus Pseiner über den Hintergrund der Veranstaltung in Österreich. Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl dazu: „Forschung und Innovation gehören zur DNA der Steiermark. Digitalisierung und grüne Technologien sind dabei wesentliche Schwerpunkte, die wir in den nächsten Jahren weiter ausbauen werden.“

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