Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurde der Zubau des PowerTowers im Zuge des 130 Jahr-Jubiläums der Energie AG offiziell von Landeshauptmann Thomas Stelzer, Wirtschafts- und Energielandesrat Markus Achleitner und dem Vorstand der Energie AG Oberösterreich eröffnet.

Die Gestaltung des Zubaus orientierte sich dabei am 2008 eröffneten Hauptgebäude, dem PowerTower. Insgesamt steht eine Bürofläche von ca. 7.000 m2 zur Verfügung. Der Zubau umfasst insgesamt neun Stockwerke (inkl. zwei Tiefgaragenebenen) und ist Arbeitsstätte für 230 Mitarbeiter:innen der Energie AG. In Summe gehen in der Zentrale des oberösterreichischen Dienstleistungskonzerns nun somit rund 800 Mitarbeiter:innen ihrer Arbeit nach. Gestern Abend wurde der Zubau des PowerTowers nach rund zwei Jahren im Zuge der 130 Jahr-Feierlichkeiten der Energie AG offiziell von der Spitze der Landespolitik sowie dem Vorstand der Energie AG eröffnet. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung von der Musik der Energie AG.

Energiezukunft gestalten und Klimaschutz vorantreiben

„Oberösterreich gehört zu den Top-Regionen in Europa. Dazu gehört auch, dass wir im Bereich Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien konsequent weitergehen. Gemeinsam mit der Energie AG können wir so unsere Energiezukunft gestalten und den Klimaschutz weiter vorantreiben. Ich gratuliere zum erfolgreichen Zubau des PowerTowers, der auch die Linzer Skyline maßgeblich prägen wird“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer. Das Zusammentreffen war auch Anlass, um auf die vergangenen 130 Jahre der Energie AG und ihre Vorgängerunternehmen zurückzublicken. Mit dem Beginn der Planungen für das Dampfkraftwerk in St. Wolfgang 1892 wurde die Ära der öffentlichen Stromversorgung in Oberösterreich eingeläutet. Im Sinne des Mottos „Wir denken an morgen“ bestimmen Nachhaltigkeit und verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen über Generationen hinweg seither das Handeln der Energie AG. Generaldirektor Werner Steinecker nutzte die Gelegenheit auch, um einen Blick in die Zukunft des Unternehmens und der Energiewirtschaft zu werfen. „Gerade bei der Vielzahl an Bauprojekten, die wir im Rahmen der Energiewende realisieren, müssen Kräfte gebündelt werden, um die Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.“

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