
Ausschreibungsergebnisse des BMAW-Förderprogramms „COIN KMU-Innovationsnetzwerk“ – Drei Millionen Euro für Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft.
„Die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft bringt heimischen Unternehmen den nötigen Innovationsvorsprung“, betont Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher anlässlich der Förderzusage für die 14. Ausschreibung der ‚COIN KMU-Innovationsnetzwerke‘. Das Arbeits- und Wirtschaftsministerium stellt für das Programm insgesamt drei Millionen Euro für das Programm zur Verfügung. Die Abwicklung erfolgt durch die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG.
Vorrangiges Ziel der Förderung ist es, die Innovationsfähigkeit sowie des Innovationsoutputs von Unternehmen zu verbessern. Dabei stehen vor allem KMU und im Besonderen Themen der Digitalisierung und der Kooperation im Fokus. Denn die verstärkte Zusammenarbeit sowohl zwischen Unternehmen untereinander, als auch mit Forschungseinrichtungen soll hier zu guten Erfolgen am Markt führen. „Wenn Wirtschaft und Wissenschaft kooperieren, bringt das nicht nur einen Qualitätssprung, sondern auch Verbesserungen und Neuerungen bei der Entwicklung von Produkten, Verfahren und Dienstleistungen. Und das stärkt die Unternehmen und deren Resilienz“, führen die beiden FFG-Geschäftsführer Henrietta Egerth und Klaus Pseiner aus. Vor allem Kleine und Mittlere Unternehmen profitieren vom Kontakt zu Forschungseinrichtungen.
‚COIN KMU-Innovationsnetzwerk‘ wurde zum 14. Mal ausgeschrieben. 34 Anträge wurden eingereicht. Letztlich hat das Bewertungsgremium sieben Projekte aus Wien (3), Niederösterreich (1), Oberösterreich (1) dem Burgenland (1) und der Steiermark (1) zur Förderung empfohlen.
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